Diary 1

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18

eine glückliche Bewegung im Freien. — Und ich habe für die zwei­hunderttausend Francs eine Million an Eintrittsgel= dern und Spielsteuer eingenommen. — Ich werde dieselben Leute, wann ich will wieder dort haben. — Hirsch nicht, Hirsch um keinen Preis. — Ich will dasselbe Phänomen übrigens gleich beim Brod= erwerb zeigen. — Versuchen Sie es einmal, in den Straßen einer Stadt ausrufen zu lassen: Wer in einer von allen Seiten freistehen­den eisernen Halle im Winter bei schrecklicher Kälte, im Sommer bei quälender Hitze den ganzen Tag auf seinen Bei= nen stehen, jeden Vorübergehenden anreden und den Trödel­= kram oder Fische oder Obst anbieten wird, bekommt zwei Gulden oder vier Francs — oder was Sie wollen. — Wieviele Leute kriegen Sie wol da hin? — Wenn sie der Hunger hintreibt, wie viele Tage halten sie aus? — Wenn sie aushalten, mit welchem Eifer werden sie wol die Vorübergehenden zum Kauf von Obst, Fischen oder Trödel= kram zu bestimmen versuchen? — Ich mache es anders. — An den Punkten, wo ein gro= ßer Ver­kehr besteht — und diese Punkte kann ich umso leichter fin­den, als ich ja selbst den Verkehr leite, wohin ich will — an diesen Punkten errichte ich große Hallen , und nenne sie Märkte. — Ich könnte die Hallen schlechter, gesundheitswid= ri­ger bauen als jene, und doch würden mir die Leute

And for my 200,000 francs I shall have taken in a million in admissions and betting taxes.

 

I can get those same people out there again any time I want to, but Hirsch cannot, not at any price.

 

Let me show you the same phenomenon in an economic situation. Try to get someone to shout this out in the streets of a city: Whoever is willing to stand all day long, in the bitter cold of winter or the burning heat of summer, in an iron hall exposed on all sides and there to accost every passer-by and offer him junk, or fish, or fruit, will receive two florins, or four francs, or anything you please.

 

How many people would you get to go to that hall? If hunger drove them there, how many days would they stand it? And if they did hold out, how much eagerness would they display in trying to persuade the passers-by to purchase fruit, fish, or junk?

 

I shall go about it in a different way. In places where trade is active—and these places I shall discover all the more easily because I myself shall channel trade in any direction I please —there I shall build large halls and call them markets. I could make these halls worse, more unhealthy than those I have mentioned, and yet people would flock to them. 

 ואני, תמורת מאתיים אלף הפרנקים, הכנסתי מיליון ממכירת כרטיסי כניסה וממִסי הימורים.

אני אוכל לשוב ולהוציא לשם את האנשים הללו ככל שארצה. לא כן הירש; הוא בשום מחיר לא יוכל.

ברצוני להדגים לכם את התופעה הזאת גם בעמל לשם פרנסה. נסו נא פעם לקרוא ברחובותיה של עיר: מי שחפץ לעמוד כל שעות היום באולם פרוץ הנשען על קורות ברזל, בחורף מקפיא ובקיץ לוהט, ולשדל כל עובר ושב שיקנה ממנו דברי סִדקית או דגים או פירות, יקבל שני גוּלדֶן או ארבעה פרנקים או כל דבר אחר.

כמה אנשים יעלה בידכם להביא לשם ? גם אם יוביל אותם הרעב לשם, כמה ימים יעמדו בזה? ואם יעמדו בזה, האם ישקדו לשדל את העוברים ושבים לקנות מהם פירות, דגים או סדקית?

אני אעשה זאת אחרת. במקומות שהתנועה בהם רבה — והלוא בנקל אמצא את המקומות הללו, שהרי אני הוא המכוון את התנועה לכל מקום שארצה, באותם מקומות אקים אולמות גדולים ואקרא להם שווקים. גם אם אבנה אותם גרועים יותר ומזיקים לבריאות יותר מן הקודמים, גם אז ינהרו אלי האנשים לשם. 

P. 246